Historie

Drei Jahre nach dem Erscheinen des P5 wurde 1967 der P7 herausgebracht, der - mit seinem Buckel über den Hinterrädern - beim Käufer nicht recht ankam und nur ein Jahr in Produktion blieb.

   
Im September 1968 stellte sich der Nachfolger vor. Front- und Heckpartie waren geändert, der Buckel fehlte und die Hinterachse wurde nun an zwei Längslenkern geführt. Neben dem 20M konnte man auch den 17M mit neuem Sechszylinder (1800 S) bekommen, womit der billigste Sechszylinder auf dem deutschen Markt erschien. 17M P7B
 

Im Herbst 1969 kam der 26M mit 125 PS-V6-Motor als Flaggschiff der Baureihe auf den Markt. Er hatte doppelte Halogenscheinwerfer, serienmäßig Getriebeautomatik und eine luxuriöse Ausstattung. 26M P7B